Save a Horse, Ride a Cowboy
  Jenke J. W.
 
Wie Pferde mein Leben veränderten….
Mit Pferden zu arbeiten, heißt sie zu verstehen
manchmal fragte ich mich, was der Sinn im Leben sei…
ich hatte lange keine Antwort drauf gewusst
ich habe mir immer gedacht, dass es sinnlos ist zu leben
bis du kamst…                                     






 





22. 4. 2003:    Ich wurde irgendwo in Holland auf einer Koppel geboren, es war dunkel und keiner wollte mir helfen beim aufstehen… Nach einigen versuchen stand ich doch schon ganz „normal“ ohne umzukippen. Nur das mit dem geradeaus gehen muss ich ein wenig üben. Aber meine Mama und die anderen hatten mir schon ein wenig geholfen.
Ich wurde immer größer, schöner und mächtiger. Ich spielte und tollte mit den anderen Pferden herum. Es machte mir alles so viel Spaß.


Doch an einen Tag werde ich mich immer erinnern, es kam am frühen morgen ein Mann der band mir irgend so ein Seil um die Nase und um das Genick mit einem langen Strick vorne dran…. Ich glaub das nennt man hier Halfter…. Er zog so fest an bis ich mit ihm mitgegangen bin obwohl ich gar nicht weg wollte, ich wusste nicht genau wo ich hinkommen sollte. Ich durfte mich nicht mal von Mama verabschieden, aber ich war doch noch so jung und jetzt soll ich weg, weg von Mama und den anderen????? Oh nein… ich wollte nicht mal auf den Hänger gehen, aber der Mann war stärker als ich… Ich hatte angst und mir tat alles weh vom langen stehen, ich schrie meiner Mama aber die konnte mich schon gar nicht mehr hören. Ich wollte mich hinlegen aber ich hatte keinen Platz, hier war eng und dunkel. Es schien mir eine Ewigkeit zu sein doch auf einmal hielten wir an und ich hörte bereits andere Pferde wiehern, so wusste ich das ich nicht alleine bin. Ach, wie ich meine Mama vermisse, sie war immer für mich da und jetzt ist sie so weit weg, ich werde sie wohl nie wieder sehen
Mittlerweile war ich knappe 6 Monate alt, ich kam in eine große Box mit 5 anderen Pferden. Von ihnen bin ich immer der kleinste gewesen. Wir durften einmal am Tag auf eine Weide wo wir spielen und toben konnten. Hier gefällt es mir auch gut, ob ich wohl bleiben kann….
Ich war noch nicht lange auf dem Hof, es kamen immer Leute die uns anschauten, die anderen mussten immer zeigen wie sie laufen können, nur ich wurde nie aus der Box geholt… scheinbar gefalle ich ihnen nicht.
31.12.2003: Draußen schien die Sonne es war kalt, ich wollte raus, laufen und gras fressen, doch auf einmal stand ein Mädchen vor unserer Box, sie war höchstens 11. Schien ganz nett zu sein, so ging ich mal zu ihr hin. Dann wurde ich in die Halle gebracht mit noch einem anderen von uns. Jetzt durfte ich zeigen was ich konnte. Ich war so aufgeregt und freute mich so. Ich lief und lief und passte gar nicht mehr auf und rannte gegen die Eisenstangen, die da waren glaub ich um die Halle zu schließen. Ich hatte mich nicht fest verletzt, aber der Fuß tat mir schon weh… Schließlich wurde ich von ihr selbst wieder in die Box gebracht und kurz darauf wieder geholt. Wieder in den Hänger gesteckt. Ab heute hat sich mein Leben verändert. Ich kam mit noch einem Hengst in eine große Box, wir konnten den ganzen Tag grasen und wurden nicht eingesperrt. Dann schneite es, ich hatte das noch nie gesehen das weiße Zeug das von oben runter fällt… kann man das essen?? Schmecken tut es nicht so gut… aber ausrutschen tut man auf alle fälle
Ich lernte viel bei ihr, durfte an einer langen Leine immer im Kreis laufen und ich sollte so eine Art Decke tragen.
Mittlerweile war ich 3 Jahre alt…



Mein bester Freund war die ganze Zeit krank… nicht mal der Doktor wusste genau was er hat. Ich hatte angst dass er nie mehr gesund wird. Die Haare sind ihm ausgefallen und er wurde immer dünner obwohl er mehr gegessen hat als ich.
2007: Bald kam der Tag an dem er nicht mehr aufstehen konnte, der Doktor kam und sagte irgendwas von Kolik und Darmverdrehung. Ich hab das nicht wirklich verstanden und wusste auch nicht was das sein soll. Er bekam Spritzen und musste sich viel bewegen. Immer rundumgehen hat der Doktor gesagt, dann wird es besser. Er jammerte die ganze Zeit dass er so viel Bauchweh hat und er sich nicht bewegen kann. Aber das half alles nichts er musste ja schließlich mit gehen. Ich bin dann auch mit raus gegangen aus der Box und stellte mich zu ihm hin, damit er nicht so alleine ist. Dann hat es so ausgesehen als ob er wieder gesund war. Der Doktor und alle anderen sind dann heim.


Mitten bei der Nacht hat er sich dann wieder hingelegt und als dann Bettys Vater nach ihm gesehen hat, hat er gleich wieder den Doktor angerufen und der musste ihn dann leider einschläfern. Ich weinte die ganze Nacht und die nächsten Tage. Ich mochte ihn doch so gern warum jetzt ausgerechnet das und warum er? Jetzt war ich ganz alleine und es war mir langweilig, ich stand nur noch in der Box, ich hatte keine Kraft mehr in der Koppel rumzulaufen. Ich wollte auch gar nicht mehr. Dann hab ich mich mit meinem Nachbarn in der anderen Box angefreundet. Hylke heißt der, er ist zwar älter als ich aber der totale Witzbold. Er verarschte die anderen immer, vor allem Betty.



Meine Besitzerin, die Betty kam jeden Tag zu mir und streichelte mich und dann nach einer Zeit, als ich nicht mehr so traurig war hat sie mich wieder gesattelt und ein wenig longiert. Ich hab sie wirklich sehr lieb. Langsam ging es mir dann auch besser und ich hatte wieder Freude. Was würde ich nur ohne Sie tun. Es war alles so spannend was sie mir zeigte. Wir gingen spazieren ich lernte andere Pferde kennen und sie lernte mir viel, obwohl ich ein Sturkopf bin. In diesem Jahr lernte ich noch viel schöne aber auch traurige Dinge kennen. Hylke erzählte mir das sein bester Freund am 19.3.2004 auch gestorben ist. Und das es ihm lange schlecht ging. Betty hatte ihm gesagt dass er irgendwas am Herzen hatte und es eine Erlösung für ihn war.
Jetzt hatte ich Geburtstag 22.4.2007, ich wurde 4 Jahre alt. Dieses Jahr verging eigentlich recht schnell. Gegenüber von unserer Koppel war eine große Baustelle. Betty erzählte immer irgendwas von einer Reithalle und einem großen Stall. Ob ich da auch mal reindarf zu den anderen??? Ich war schon so gespannt. Den ganzen Tag konnten wir zuschauen. Langweilig wurde mir und meinem Kumpel nie. Ab und an hatten wir leichte Verständigungs-probleme, aber wir haben uns nie gestritten. Er war jetzt ja mein bester Pferdefreund.

           


   
                      
Es wurde wieder Winter, es schneite und ich hatte jetzt auch viel Spaß alleine. Den ganzen Tag hatte ich irgendetwas zu tun. Ich stellte viele Dumme Sachen an, ärgerte die anderen. Manchmal besuchte mich Bettys Cousine, die mir immer etwas leckeres zum fressen mitbringt.


Betty und ich erlebten viel, Winterspaziergänge und lauter schöne Sachen. Ich bin so glücklich, dass ich jetzt hier sein kann wo ich bin und nicht mehr da wo ich früher war, obwohl ich meine Mutter und meinen besten Freund schon sehr vermisse. Ich frag mich immer wie es ihr so geht und ob sie überhaupt noch lebt, da sie ja auch nicht mehr die jüngste war als ich zur Welt kam.
2008: Der Winter dauerte nicht mehr lange, bald begann das Gras wieder zu wachsen und wir durften Gras fressen ohne das wir wieder in den warmen Stall gehen mussten zum aufwärmen. Ich wurde immer größer, ab und zu kamen mal Leute, die mich anschauen wollten. Ich wusste ja das mich Betty nie mehr verkaufen oder hergeben wird. So hatte ich auch keine Angst vor Fremden. Nur vor Fremden Hunden, die mich immer anbellten. Betty kam zur Zeit jeden Tag und sattelte mich, irgendwann hatte sie sich auf mich drauf gesetzt, ich wusste gar nicht was ich machen soll. Ich hab mir dann überlegt, dass ich einfach mal abwarte und stehen bleibe. Ich hatte keine Ahnung was sie wollte. Wir sind dann immer im Kreis gegangen und mal gerade aus, mal eine Kurve. Das hat viel Spaß gemacht. Hoffentlich macht sie das jetzt öfter hab ich mir gedacht. Bald darauf durfte ich zum ersten mal in die neue Halle gegenüber von meinem Stall. Sie longierte mich wieder und setzte sich wieder auf mich drauf.



 Jetzt war ich schon ein richtiger Hengst. Aber andere Stuten interessierten mich nicht. Ich weiß auch nicht warum, die sind alle so Zickig. Vielleicht wenn ich mal älter bin.
Es war Mai, ich wurde jeden Tag geritten, ich bekam Muskeln und bald war ich das schönste Pferd. Ich lernte neue Dinge, Schritt, Trab und Galopp. Ich konnte von Tag zu Tag länger laufen. Ich glaube das heißt Westernreiten was die da machen, ich hab da mal zugeschaut, wo der Mann der so gut reiten kann ein Pferd geritten hat, das ist Galoppiert und blieb auf einmal stehen, das rutschte richtig mit den Hinterbeinen, ich kann sowas nicht, da bin ich zu doof scheinbar. Dann sollte sich das Pferd im Kreis drehen, Spin heißt das. Das kann ich auch nicht, da fall ich ja hin wenn ich meine Beine so schnell bewegen soll. Vielleicht lernt mir ja das Betty noch. Dieses Jahr war einfach wunderschön. Ich bin das glücklichste Pferd überhaupt. Mein Freund, der Hylke wurde jetzt auch longiert, das hat ihm gar nicht gefallen, aber es wurde auch immer besser und er immer braver. Ich hab ihm einfach mal gesagt das es ihm nicht hilft wenn er böse und zickig ist. Dann wurde auch immer gesattelt, aber Betty hat sich nie auf ihn drauf gesessen, gut er war auch nicht so brav wie ich, er war viel wilder. Schon wieder wurde es Winter und ich schaute aus wie ein Bär mit dem ganzen Fell. Aber egal, Hauptsache mich friert nicht.
2009: Betty lernte mir immer mehr Sachen, bald ist sie mit mir das erste mal ausgeritten. Ach, war das interessant, ich sah immer neue Dinge, hatte vor nichts und niemanden Angst. Das machten wir jetzt ganz oft. An einem Tag waren in unserem Dorf ganz viele Fremde Pferde, Betty hatte mich ganz Sauber geputzt und mich schön hergerichtet. Meinen Sattel und mein Zaumzeug sauber gemacht. Ich glänzte direkt. Sie hatte gesagt wir reiten im Georgiritt mit. Das hat mir sehr gefallen, wieder lernte ich neue Pferde kennen. Aber die hatten alle andere Sättel, das waren die Dressurreiter. Betty erzählte mir nicht viel gute über sie. Ich war aber bei dem Ritt ganz brav. Ihr Papa ging neben mir her und sie ist auf mir geritten. Ich wollte immer der schönste und bravste sein.


 Bettys Mama hatte extra ganz viele Fotos gemacht, damit jeder der nicht da war sehen konnte wie schön und brav ich bin.
Heute hab ich einen neuen Sattel bekommen, der war ungefähr doppelt so schwer wie mein alter, aber viel schöner. Dazu hab ich gleich eine neue Satteldecke und einen Gurt bekommen. Betty muss mich wirklich gern haben so viel wie sie für mich macht und was sie alles gekauft hat.


Heuer sind wir sehr oft ausgeritten und sie hat mir viele neue Sachen gezeigt. Ich wusste gar nicht das es so viel gibt. Ich lernte zum Beispiel Rehe und Hasen kennen. Sie sagte das ich da ganz besonders leise sein sollte beim ausreiten dann sieht man ab und zu solche Wildtiere. Im Sommer sind wir sogar mal nach Neufahrn ins Country fest geritten. Ich hatte so eine dumme Allergie auf Gräser und alle Fliegen, überall juckte es mich und ich blutete sogar am Hals weil ich mich aufgescheuert hatte. Betty oder ihre Mutter haben dann immer Creme drauf getan damit es besser wurde. Ich war so froh als der Winter kam. Dann waren wenigstens keine Insekten mehr da.
2010: Ich weiß noch genau, dass ich noch nie in meinem Leben so viel Schnee gesehen habe. Hoffentlich bleibt das nicht ewig so. Ich kann ja schon kaum mehr gehen. Aber lustig was schon, da konnte ich mich im Schnee wälzen und umfallen lassen. Betty kam jeden Tag und wir gingen ganz oft spazieren, reiten wollte sie nicht, nicht dass ich ausrutsche, was öfters passierte, da ich nicht sehr standfest bin wenn ich nicht mag
Naja irgendwann wurde es dann Frühling, und man konnte schon ein Paar Grashalme sehen. Das beruhigte mich schon ein wenig. Ich dachte schon der Schnee bleibt ewig hier. Jetzt ist es April, ich werde jeden Tag geritten, sogar der Chef vom Reitstall nebenan hat mich geritten. Er war ganz stolz auf mich weil ich so gut laufen kann. Ich lernte immer mehr und ich lief immer besser. Am 5. April war wieder der Georgiritt. Da waren wieder ganz viele Pferde und ich fühlte mich, als ob ich der schönste wäre und mich alle anschauen.


Zurzeit üben wir das Galoppieren. Da muss ich den Kopf runter tun und den Rücken nach oben strecken. Das ist sehr anstrengend und ich brauche viel Kraft. Aber Betty sagt dass ich das mit der Zeit lerne, weil ich ja Muskeln aufbaue und ganz stark werde. Jens hat gesagt dass es nicht mal schlecht ausschaut was wir da machen. Bald darf ich vielleicht mein 1. Turnier gehen.

22.4.2010: Heute ist mein Geburtstag ich kann mich immer noch daran erinnern als ich auf die Welt kam. Betty hat mir ganz viele leckere Sachen geschenkt. Ich freu mich ja so. Jetzt bin ich stolze 7 Jahre alt. Wir waren beim reiten und Betty hat mich ganz ganz lange gestriegelt. Mein ganzes Winterfell ist mir schon ausgefallen, jetzt kann das schwarze wieder besser nachwachsen. Ich hoffe dass die Mücken und diese Viecher mir heuer keine solchen Probleme mehr machen als letztes Jahr. Sonst weiß ich wieder gar nicht wo ich überhaupt hingehen soll. Gottseidank ist es bis jetzt noch nicht so warm, aber trotzdem sind diese blöden Fliegen wieder da...

Heuer ists gar nicht so schlimm mit den Fliegen gewesen.. die Betty hat mir so ne Ekzemerdecke gekauft und ein Öl das juckt dann gar nicht so.
Letztens waren wir in Heinzleck am O-ritt.. naja es war sehr schön aber ich war tropf nass. Trotz allen sind wir 10. geworden.
Jetzt kann ich aus dem Trab anhalten und schon eine ganze runde Spin.
Nächsten Samstag fahren ich und Carol (mein neuer bester Freund) nach Oberpiebing auch wieder in einen O-ritt. Hoffenlich wird das Wetter besser und es regnet nicht so viel.
Trotz dem schlechten Wetter sind wir dann 18. geworden:-)




Heuer war Georgiritt:-)
Es war sehr toll, ganz viele neue Pferde. Ich sah super aus und alle kuckten mich an. Das Wetter war super.


2.Mai 2011 heute war ein schlechter Tag. Mein Fuß tut soooo weh! Es hat sogar geblutet. Ich bin in der Koppel galoppiert und bin gehüpft dann bin ich ganz doof mit dem vorderen Bein auf Einem Stein aufgekommen. Jetzt darf ich knapp einen Monat nicht mehr richtig geritten werden. Gottseidank geht Betty noch mit mir spazieren. Sonst wäre es ja soooo langweilig.

Heute habe ich Hufschuhe bekommen, damit ich wieder richtig gehen kann. Diese Dinger sind so toll. Mir tun nach dem Ausritt die Beine nicht mehr weh:-) Egal ob Steine, Sand oder Matsch, man kann super damit gehen. Viel viel besser als Hufeisen.

13. Juni 2011 heute war Pferdesegnung. Betty ist mit mir bis nach Pfaffenberg geritten. Ihre Mama war auch mitdabei. Ich hatte natürlich meine Hufschuhe an, damit mir nichts passiert.
Der Umzug war genial. Alle haben mich angeschaut. Leider wars Wetter nicht ganz so sonnig. Dafür waren aber keine lästigen Mücken da.






Und das Gras schmeckte hervorragend. 






10. Augsut 2011: Heute habe ich eine neue Ekzemerdecke bekommen samt Fliegenhaube. Endlich!! Die ist viel besser und geht viel schneller zum anziehen. Da komm ich schneller zum fressen:-)

 















 

24. Dezember 2011: Heute ist Weihnachten, bin schon so gespannt was ich von Betty bekomme.

30. Dezember 2011: Heute ist der Tag, an dem mich Betty seit ganzen 7 Jahren hat. Das ist bis jetzt die schönste Zeit meines Lebens. Sie kümmert sich so liebevoll um mich. Pflegt mich, putzt mich, hilft mir wenn ich krank bin:-)

März: Endlich können wir wieder ausreiten. Dank meinen Hufschuhen, die ich jedes Mal angezogen bekomme kann ich auf jedem Boden gehen. Betty hat sich jetzt einen Gartenschlauch gekauft, damit sie die Halle bewässern kann und es nicht immer so staubt.

Und ich werde ab jetzt nur noch Dressurgeritten. Das ist anstrengend, aber das schaffe ich leichtJ Im Sommer wollen wir das erste Turnier gehen, hoffentlich gewinnen wir.

9. April 2012: Heute war wieder der Georgiritt. Ich war wie immer der schönste von allen. Es waren leider nicht so viele Pferde da wie letztes Jahr weil es so kalt war, nur 25. Letztes Jahr waren es ca 40. Es war so schön, alle haben mich angeschaut. Zurecht! Betty ist um halb 10 schon im Stall gewesen und hat mich saubergemacht und mein Sattelzeug gereinigt. Um halb zwei ist dann der Umzug losgegangen zur Kirche nach Unterhaselbach dann zurück nach Mitterhaselbach.

 

































































 

Vater: Marten 377
Mutter: Wobke W.
Muttervater: Jakob -> Naen
Vatervater: Sierk 326 -> Ygram


 
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